freshjive - 16. Nov, 11:30

klassische Publikationen und Onlinepublikationen sind in Zukunft kaum mehr voneinander zu trennen. Das entscheidende wird sein die kritische Distanz zu bewahren und nicht alles ungeprüft zu übernehmen. Gerade was Forschungen zu neuen Medien betrifft findet man eigentlich NUR im Web AKTUELLE Studien. Das Web ist zu schnell un dzu dynamisch als dass man als Wissenschaftler es sich leisten könnte Printpublikationen zu verfassen, die nach erscheinen schon wieder veraltet sind. Es gibt ja auch bestrebungen über OpenAccess ganze wissenschaftliche Datenbanken bereitzustellen. Ich find gut, werde aber bei klassischen Seminaren weiterhin den rat geben, nichtd as gute alte Buch aus der Bib zu vergessen ;-)

JorniJorni - 17. Nov, 10:22

Wie wenig klassische Publikationen und Onlinepublikationen schon heute zu trennen sind, merkt man doch schon an der nicht seltenen Praxis, zu einem Buch Zusatzinformationen online zu stellen. Ich habe zum Beispiel erst kürzlich ein Buch über Jazz-Harmonielehre gekauft, in dem ich keine Lösungen zu den Aufgaben finden konnte - weil die nämlich online abrufbar sind, um Druckkosten zu sparen.

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