Tja, mir is schon klar, dass man mich finden kann, wenn man wirklich will. Aber grundsätzlich bin ich doch dafür, dass man sich erstmal "offline" kennenlernt, damit niemand schon vorher abgeschreckt wird.
Oder würdest du wirklich alles, was du deinen Freunden sagst, in die ganze Welt hinausposaunen? Ich trenne bloß zwischen zwei Rollen oder Erwartungsbündeln, wie der Soziologe sagen würde, so wie man das jeden Tag in jeder Situation tut.
Würdest du die Adresse deines Blogs z.B. in ein Bewerbungsschreiben setzen? Wie frei kannst du dann noch schreiben? Das sind keine rhetorischen Fragen, es interessiert mich einfach.

David Schommer - 8. Dez, 11:09

Das mit dem Bewerbungsschreiben/den Freunden ist irgendwie am Thema vorbei für mich nicht nachvollziehbar. Was hat das mit Anonymität zu tun? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass ich es für unnötig halte, sich verschleiern zu wollen.
Turambar (Gast) - 8. Dez, 17:37

Ganz einfach: per Suchmaschine kann jeder deinen Blog finden, wenn er deinen Namen kennt. Warum sollte das ein möglicher Arbeitgeber nicht tun?
(q.e.d.)
Doc_Snuggles - 12. Dez, 12:55

Schöner Beweis!

Das nennt man wohl eine "volle Breitseite"!

Zu Davids Verteidigung könnte man allerdings hinzufügen, dass ein talentierter Google-User auch mit dem "richtigen" Namen irgendwo den Nickname seines Opfers finden wird. :-)
Turambar - 15. Dez, 10:26

Nobody's perfect.

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