We are the web
... oder auch nicht. Das nenne ich mal eine sehr, sehr sehr sehr sehr sehr optimistische Ansichtsweise für das, was in 15 Jahren passiert. Ich persönlich bin ebenfalls ein Optimist, bleibe aber dennoch eher auf dem Boden der Tatsachen.
Natürlich laufe ich dabei Gefahr, das Web zu unterschätzen, aber bedenken wir einfach mal, dass es in den Anfängen des Webs weder Highspeed-Internet gab, keine Firmen, die großes Interesse daran zeigten, etc. Ihr wisst schon, was ich meine.
Was ich ausdrücken möchte: Egal wie abgespaced manche Theorien damals auch klangen, die Konzepte stehen größtenteils heutzutage - sprich, der Transfer von traditionellen Medien in das Internet, die stellenweise Kommerzialisierung, die »traditionellen« Kommunikationswege (Chat, E-Mail) umgesetzt, all das, was wir schon kannten, das kam ins Internet. Jetzt etablieren sich »neue« Formen und das braucht einfach mehr Zeit als ein simpler Transfer. Um die Ecke gedacht...
Natürlich laufe ich dabei Gefahr, das Web zu unterschätzen, aber bedenken wir einfach mal, dass es in den Anfängen des Webs weder Highspeed-Internet gab, keine Firmen, die großes Interesse daran zeigten, etc. Ihr wisst schon, was ich meine.
Was ich ausdrücken möchte: Egal wie abgespaced manche Theorien damals auch klangen, die Konzepte stehen größtenteils heutzutage - sprich, der Transfer von traditionellen Medien in das Internet, die stellenweise Kommerzialisierung, die »traditionellen« Kommunikationswege (Chat, E-Mail) umgesetzt, all das, was wir schon kannten, das kam ins Internet. Jetzt etablieren sich »neue« Formen und das braucht einfach mehr Zeit als ein simpler Transfer. Um die Ecke gedacht...
David Schommer - 15. Nov, 13:37